Produkte und Fragen zum Begriff Multiorgan-Syndrom:
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Produkteigenschaften: Refluthin Kautabletten bei Sodbrennen Refluthin Kautabletten sind ein Medizinprodukt zur schnellen und anhaltenden Linderung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Wiederkehrende säurebedingte Magenbeschwerden, wie Sodbrennen, saures Aufstoßen oder anhaltender Druck im Magen, sind unangenehm und können z.B. in stressigen Situationen oder durch bestimmte Lebensmittel und Medikamente verstärkt auftreten. Hier helfen Refluthin Kautabletten. Die einzigartige Kombination aus mineralischen Säurepuffern (Calcium- und Magnesiumcarbonat) und hochkonzentrierten pflanzlichen Schutzstoffen aus dem Feigenkaktus wirkt säurebedingten Beschwerden gleich zweifach entgegen. Überschüssige Magensäure wird schnell neutralisiert. Dies führt zu einer raschen Linderung akuter Symptome wie Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Gleichzeitig legt sich ein beruhigender Schutzfilm auf die angegriffene Speiseröhren- und Magenschleimhaut. Die aktiven Bestandteile Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat und Feigenkaktusextrakt werden bereits beim Kauen freigesetzt. Dadurch sind diese im Magen direkt verfügbar und können ihre Wirkung sofort entfalten. Die Beschwerden klingen schnell ab. Refluthin Kautabletten können bereits bei ersten Beschwerden eingenommen werden. Schon eine Kautablette fängt die überschüssige Magensäure ab und lindert sofort das Sodbrennen. Refluthin Kautabletten sind gut verträglich - wahlweise mit Minzgeschmack oder Fruchtgeschmack. Was ist Sodbrennen und wie wird es behandelt? Sodbrennen wird meistens als brennendes Gefühl im Magen wahrgenommen, das bis in die Brust ausstrahlen kann. Die Ursache ist ein Überschuss an Magensäure und ein Rückfluss des Mageninhalts in die Speiseröhre. Dies kann z.B. auch Entzündungen und Schmerzen in der Speiseröhre verursachen. Stress, ungesunde Ernährungsgewohnheiten und hastiges Essen sind gängige Auslöser der Beschwerden. Dosierung und Anwendung: Soweit nicht anders empfohlen, nehmen Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren je nach Bedarf 1 Kautablette als Einzeldosis ein. Bei Bedarf kann bis zu 4 x täglich 1 Kautablette eingenommen werden. Refluthin Kautabletten werden vorzugsweise eine Stunde nach den Mahlzeiten, bei Bedarf auch vor dem Zubettgehen oder auch zwischendurch eingenommen. Die Kautabletten können gelutscht oder zerkaut werden. Refluthin Kautabletten können Wechselwirkungen mit oral verabreichten Arzneimitteln haben, daher nehmen Sie Refluthin Kautabletten im Abstand von 1-2 Stunden zu diesen Arzneimitteln ein und informieren Sie Ihren Arzt. Die Einnahme sollte nicht länger als 30 Tage erfolgen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Hinweis für Diabetiker: 1 Kautablette enthält bis zu 0,56 g Sorbitol. Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung: Die längere Anwendung hoher Dosierungen könnte zu einer potenziell schwerwiegenden Erkrankung führen, dem sogenannten Milch-Alkali-Syndrom (Burnett-Syndrom). Diese Krankheit geht mit hohem Blutcalciumspiegel (z.B. Hyperkalzämie), verminderter Nierenfunktion und in Einzelfällen mit Pankreatitiden einher und kann sich in Form von häufigem Harndrang, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen, ungewöhnlicher Müdigkeit oder Schwäche äußern. Es wird daher empfohlen, Refluthin Kautabletten nicht länger als 14 Tage ohne Unterbrechung anzuwenden und nicht mehr als 4 Tabletten pro Tag einzunehmen. Eine zu hohe Aufnahme von Calcium insbesondere bei einer calciumreichen Ernährung (z.B. Milch, Sahne, Käse, Joghurt, Nahrungsergänzungsmitteln mit Calcium) ist zu vermeiden. Bei Einnahme eines Thiaziddiuretikums (ein Medikament gegen Bluthochdruck oder Herzschwäche) wenden Sie sich vor der Anwendung bitte an Ihren Arzt. Wann dürfen Refluthin Kautabletten nicht angewendet werden? Bei Überempfindlichkeit oder Allergie gegen einen oder mehrere Inhaltsstoffe. Bei Vorliegen einer hereditären (erblichen) Fructoseintoleranz. Bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren. Bei Nierenproblemen (z.B. Nierensteinen, Nierenfunktionsstörungen). Bei zu hohen Calciumkonzentrationen im Blut oder Urin. Bei einem zu niedrigen Phosphatspiegel im Blut. Packungsgrößen: Es sind Packungen mit 8 (unverkäufliches Muster), 16 und 48 Kautabletten erhältlich. Zusammensetzung: 1 Kautablette enthält: 450 mg Calciumcarbonat, 50 mg Magnesiumcarbonat, 75 mg Feigenkaktusextrakt (Opunxia 70), Sorbitol, Maisstärke, Maltodextrin, Passionsfrucht-Aroma, Magnesiumstearat. Refluthin Kautabletten enthalten keine Konservierungsmittel oder künstlichen Farbstoffe. Glutenfrei. Lactosefrei. Kühl und trocken aufbewahren, vor Hitze und Licht schützen. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Das Ver
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Einführung Neuropsychologie , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. überarb. und erweiterte Auflage, Erscheinungsjahr: 20230116, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: PsychoMed compact##, Autoren: Kasten, Erich~Müller-Alcazar, Anett, Edition: REV, Auflage: 23002, Auflage/Ausgabe: 2. überarb. und erweiterte Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 375, Abbildungen: 92 Übungsfragen, Keyword: ADHS; Agnosie; Angststörungen; Apraxie; Aufmerksamkeit; Autismus; Belastungsstörung; Burnout; Demenz; Dissoziative Störungen; Entwicklungsverzögerungen; Epilepsie; Frontalhirnsyndrom; Frührehabilitation; Gehirn; Geruchsinn; Geschlechtsidentität; Geschmacksinn; Halluzinationen; Hirn; Hirnschädigung; Homosexualität; Hören; Kriminalität; Lehrbuch; Lernen; Lernstörungen; Locked Syndrom; Medizin studieren; Motorik; Neglekt; Nervensystem; Nervenzellen; Neuro-Psychotherapie; Neurowissenschaften; Persönlichkeitsstörung; Phobien; Psychologie studieren; Psychopharmakologie; Psychotherapie; Rechnen; Schizophrenie; Schlaf-Wach-Rhythmus; Schmerz; Schreiben; Sehen; Sensorik; Sexualität; Sprache, Fachschema: Biopsychologie~Psychologie / Biopsychologie~Neuropsychologie~Psychologie / Neuropsychologie, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Angewandte Psychologie, Fachkategorie: Biopsychologie, Physiologische Psychologie, Neuropsychologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Co-Verlag: Reinhardt Ernst, Co-Verlag: Reinhardt Ernst, Länge: 211, Breite: 149, Höhe: 22, Gewicht: 562, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783825228620 9783497018628, eBook EAN: 9783838558608, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2249400
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Anwendung & Indikation Verstopfung Zur Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls z.B. bei Einrissen in der Afterschleimhaut, Hämorrhoiden, operativen Eingriffen oder in der Schwangerschaft Durchfälle Reizdarm-Syndrom, unterstützende Behandlung Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Durchfälle, die mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, auftreten.
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Das Arzneimittel ist ein Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen mit abführender Wirkung. Es wird zur Darmreinigung zur Vorbereitung einer Darmspiegelung angewendet. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Endofalk Tropic, Pulver. Anwendungsgebiete: zur Darmreinigung zur Vorbereitung einer Darmspiegelung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Endofalk Tropic, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Wirkstoffe: Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Macrogol 3350. Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST ENDOFALK TROPIC UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ENDOFALK TROPIC BEACHTEN? WIE IST ENDOFALK TROPIC EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST ENDOFALK TROPIC AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST ENDOFALK TROPIC UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Endofalk Tropic ist ein weißes Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen mit abführender Wirkung. Endofalk Tropic wird zur Darmreinigung zur Vorbereitung einer Darmspiegelung angewendet. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ENDOFALK TROPIC BEACHTEN? Endofalk Tropic darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Macrogol 3350, Natriumhydrogencarbonat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, andere Macrogole oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn bei Ihnen ein Darmverschluss oder Verdacht auf Darmverschluss, Verengungen oder Durchbrüche im Magen–Darm–Bereich oder die Gefahr von Durchbrüchen im Magen–Darm–Bereich bestehen. wenn Sie an Entleerungsstörungen des Magens oder an einer schweren, hochentzündlichen Form einer Dickdarmentzündung sowie einer dadurch bedingten schweren, krankhaften Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megakolon) leiden. wenn Sie einen gestörten Schluckund Würgereflex haben, oder an allgemeiner Schwäche leiden. Patienten mit Bewusstseinsstörungen und Patienten mit Neigung zum Verschlucken bzw. zum Einatmen von Flüssigkeiten sollte Endofalk Tropic nicht verabreicht werden. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Endofalk Tropic einnehmen: falls Sie an einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung leiden. Sie sollten vor Einnahme von Endofalk Tropic Rücksprache mit Ihrem Arzt halten. falls bei Ihnen eine Entzündung der Speiseröhre auf Grund von Rückfluss von Magensäure (Refluxösophagitis) oder bestimmte Herzrhythmusstörungen (S–A–Block oder Sick–Sinus–Syndrom) vorliegen. Sie sollten Endofalk Tropic dann erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. falls Sie ein älterer oder geschwächter Patient sind. In diesem Fall sollte Ihr Salz(Elektrolyt–) und Flüssigkeitshaushalt sorgfältig überwacht werden. Falls Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion, eine schwere Herzschwäche oder eine Lebererkrankung haben oder an schwerem Wassermangel leiden, sollten Sie Endofalk Tropic nicht anwenden, da in diesen Fällen die Sicherheit der Anwendung nicht ausreichend belegt ist. Kinder: Zur Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Endofalk Tropic sollte deshalb bei Kindern nicht angewendet werden. Einnahme von Endofalk Tropic zusammen mit anderen Arzneimitteln: Falls Sie kurz vor oder während der Einnahme von Endofalk Tropic andere Arzneimittel einnehmen, können diese bei der Darmspülung möglicherweise mit ausgeschwemmt werden bzw. nicht zur Wirkung gelangen. Wenn Sie diese anderen Arzneimittel aber unbedingt einnehmen müssen, fragen Sie Ihren Arzt vorher nach einer Ausweichmöglichkeit. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Einnahme von Endofalk Tropic zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Sie sollten 2 bis 3 Stunden vor dem Trinken von Endofalk Tropic s
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Produkteigenschaften: Vismed Gel - Hydrogel zur nachhaltigen Benetzung des Auges Natriumhyaluronat aus Fermentation 0,3 %, steril, frei von Konservierungsstoffen Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 3,0 mg Natriumhyaluronat sowie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumcitrat, Magnesiumchlorid, Calciumchlorid und Wasser für Injektionszwecke. Die Lösung ist hypoton. Anwendungsgebiete: Erscheinungen und Anzeichen eines trockenen Auges und/oder einer Schädigung der Augenoberfläche infolge mancher Erkrankungen, wie etwa superfizielle Keratitis, Sjögren Syndrom oder primäres Trockene-Augen-Syndrom. Zur nachhaltigen Benetzung des Auges bei subjektiv empfundenem Trockenheitsgefühl sowie bei brennenden und müden Augen und anderen geringfügigen Befindlichkeitsstörungen ohne Krankheitswert, verursachtz. B. durch Staub, Rauch, trockene Hitze, klimatisierte Luft, Wind, Kälte, längerdauernde Bildschirmarbeit, Kontaktlinsentragen (harte oder weiche) oder durch augenärztliche Untersuchungsverfahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Wechselwirkungen: Nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln oder anderen Produkten, welche auf das Auge aufgetragen werden, anwenden, da Vismed Gel deren Wirkung verändern kann. Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen können vorübergehende Befindlichkeitsstörungen auftreten, wie z.B. Bindehautreizung, Fremdkörpergefühl, Rötung oder Brennen der Augen sowie kurzzeitig verschwommene Sicht. Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Verschlusskappe vom Einzeldosisbehälter abdrehen, den Kopf nach hinten neigen und die Tropföffnung über das zu behandelnde Auge halten. Mit dem Zeigefinger einer Hand das Unterlid des Auges nach unten ziehen. Durch leichtes Drücken des Behälters wird ein Tropfen der Vismed Gel Lösung freigesetzt (siehe Abbildungen). Soweit nicht anders empfohlen, nach Bedarf 1 -2 Tropfen Vismed Gel in das Auge tropfen. Durch Lidschlag wird die Lösung verteilt und bildet eine transparente und haltbare Flüssigkeitsschicht auf der Oberfläche des Auges. Vismed Gel kann auch während des Tragens harter oder weicher Kontaktlinsen angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen: Tropföffnung der geöffneten Ampulle nicht berühren und nicht in direkten Kontakt mit dem Auge bringen. Andernfalls sollte die Ampulle sofort nach der Anwendung entsorgt werden. Die Ampulle nach der Anwendung wieder verschließen. Da Vismed Gel keine Konservierungsstoffe enthält, sollte die Lösung innerhalb von 12 Stunden nach Öffnen verwendet werden. Lösung, die nicht innerhalb von 12 Stunden nach Anbruch verwendet wird, muss verworfen werden. Andernfalls ist die Sterilität nicht mehr gewährleistet und es besteht eventuell ein Zusammenhang mit einem erhöhten Infektionsrisiko. Beschädigte Ampullen von Vismed Gel nicht anwenden. Zwischen 2 °C und 25 °C lagern! Vismed Gel nach Ablauf des auf der Ampulle und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden. Falls Ihre Beschwerden unter der Anwendung von Vismed Gel anhalten, sollten Sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Eigenschaften und Wirkungsweise: Vismed Gel enthält Natriumhyaluronat, ein natürliches Polymer, das auch in Strukturen des menschlichen Auges vorkommt. Die besonderen physikalischen Charakteristika von Natriumhyaluronat verleihen Vismed Gel seine wichtigen viskoelastischen und wasserbindenden Eigenschaften. Vismed Gel bildet eine stabile Schicht auf der Oberfläche des Auges, die nur allmählich durch den Lidschlag entfernt wird. Vismed Gel verbindet deshalb lang anhaltende Wirkung mit maximalem Komfort. Vismed Gel ist wegen seiner besonderen Zusammensetzung ausgezeichnet verträglich. Vismed Gel ist frei von Konservierungsmitteln. Packungsgrößen: 20 Einzeldosisbehälter zu 0,45 ml. 60 Einzeldosisbehälter zu 0,45 ml. Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2012. Quelle: Angaben der Packungsbeilage Stand: 10/2016
Preis: 23.74 € | Versand*: 3.75 € -
Einzigartig für das Freitauchen konzipiert, reiht sich der Nepto nahtlos in die Riege von Premium-Tauchcomputern ein. Entwickelt und hergestellt wird er vom renommierten Unternehmen Cressi-Elettronica aus Italien. Besonders innovativ ist sein Algorithmus mit dem Taravana-Modus, welcher erhöhten Schutz vor einem Lungenödem bietet. * Gehäusedurchmesser: 48mm * Hochkontrast-Display (35mm Ø) mit sehr heller Hintergrundbeleuchtung * Präzisions-Chronograph (Stoppuhr) & Timer (rückwärtszählung) * Anzeige der Gezeiten * Anzeige bei schwacher Batterie * Lange Batterielaufdauer (cr2450 vom Nutzer austauschbar) * Programm ?free? (Freitauchen) * Algorithmus zum Schutz vor Taravana-Syndrom, mit 8 stufen * Tiefe, tauchzeit, Oberflächen-Pausen, Abstiegszähler * Erholungszeit mit Alarm * Hydratationsalarm * alle Alarme deaktivierbar * Sperrmodus für schnorchel- oder schwimmaktivitäten (zur vermeidung unnötiger alarme) * Optionales Bluetooth-Interface zur Anzeige des Tauchgangsprofils, Logbuch usw. * Cressi-App kostenlos downloadbar
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Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Agnolyt® Madaus Lösung. Wirkstoff: Tinktur aus Keuschlammfrüchten. Anwendungsgebiete: Regeltempoanomalien, Mastodynie, prämenstruelle Beschwerden. Hinweis: Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen. Warnhinweis: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Einnahme (40 Tropfen) bis zu 0,8 g Alkohol zugeführt. Wegen des Alkoholgehaltes darf Agnolyt bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Agnolyt® MADAUS Flüssigkeit zum Einnehmen Wirkstoff: Tinktur aus Keuschlammfrüchten Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Agnolyt® MADAUS jedoch vorschriftsmäßig eingenommen werden. . Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. . Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. . Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. . Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. WAS IST AGNOLYT® MADAUS UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON AGNOLYT® MADAUS BEACHTEN? 3. WIE IST AGNOLYT® MADAUS EINZUNEHMEN? 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? 5. WIE IST AGNOLYT® MADAUS AUFZUBEWAHREN? 6. WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST AGNOLYT® MADAUS UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Agnolyt® Madaus ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Regelbeschwerden. Anwendungsgebiet: Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), monatlich wiederkehrende Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (prämenstruelles Syndrom). Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Unersuchung bedürfen. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON AGNOLYT® MADAUS BEACHTEN? Agnolyt® Madaus darf nicht eingenommen werden, - wenn Sie bereits auf Keuschlammfrüchte oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels überempfindlich reagiert haben. - bei Hypophysentumoren (Geschwülsten der Hirnanhangdrüse) und Mammakarzinom (Brustkrebs). - von Alkoholkranken Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Agnolyt® Madaus ist erforderlich, da - dieses Arzneimittel 58 Vol.-% Alkohol enthält. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Einnahme (40 Tropfen) bis 0,8 g Alkohol zugeführt. Wegen des Alkoholgehaltes darf Agnolyt® Madaus bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Falls sich die Einnahme von Agnolyt® Madaus bei diesen Personengruppen verbietet, steht ihnen mit Agnolyt Madaus Kapseln eine gleich wirksame Alternative zur Verfügung. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Bei Einnahme von Agnolyt® Madaus mit anderen Arzneimitteln: Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt werden. Es gibt Hinweise auf eine wechselseitige Wirkungsabschwächung bei gleichzeitiger Gabe von Dopamin-Rezeptorantagonisten. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Schwangerschaft und Stillzeit Agnolyt® Madaus darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Im Tierversuch wurde nach Einnahme von Keuschlammfrüchten eine Beeinträchtigung der Milchproduktion gesehen. Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmahnahmen erforderlich. 3. WIE IST AGNOLYT® MADAUS EINZUNEHMEN? Nehmen Sie Agnolyt® Madaus immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, w
Preis: 14.98 € | Versand*: 3.75 € -
Anwendungsgebiet von Benfo 300 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 100 stk)Benfo 300 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 100 stk) beinhaltet den Vitamin B1-Wirkstoff Benfotiamin zum Ausgleich eines Vitamin-B1-Mangels. Benfotiamin ist fettlöslich und wird daher vom Körper 5-mal besser auf genommen als "einfaches" Vitamin B1 und ist gut verträglich. Benfo 300mg und kann den Vitamin-B1-Mangel als eine Ursache von Nervenschädigungen (Neuropathie) beheben. Bei regelmäßiger Einnahme können die Beschwerden der Neuropathie wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen gelindert werden. Benfo 300mg ist gut verträglich und zur Langzeiteinnahme geeignet. Geeignet auch für Diabetiker: Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und damit verbundene Nervenschädigungen. Eine frühzeitige Handlung zahlt sich aus. Bei regelmäßiger Einnahme können Sie der Entstehung eines Vitamin-B1-Mangels vorbeugen. Benfo 300 kann mit gängigen Diabetes-Präparaten eingenommen werden. Das Arzneimittel ist ein Vitaminpräparat.AnwendungsgebietGesicherte Anwendungsgebiete für die Monopräparate sind ausschließlich Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können.Der klinisch gesicherte Vitamin-B1-Mangel kann auftreten bei:Mangel- und Fehlernährung (z.B. Beriberi), parenteraler Ernährung über lange Zeit, Null Diät, Hämodialyse, Malabsorption, chronischem Alkoholismus (alkoholtoxische Kardiomyopathie, Wernicke-Enzephalopathie, Korsakow-Syndrom), gesteigertem Bedarf (z.B. Schwangerschaft und Laktation).Behandlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten300 mg BenfotiaminCellulose, mikrokristallin Hilfstoff (+)Croscarmellose, Natriumsalz Hilfstoff (+)Hypromellose Hilfstoff (+)Macrogol Hilfstoff (+)Partialglyceride, langkettig Hilfstoff (+)Povidon K30 Hilfs
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EUDORLIN extra Ibuprofen Schmerztabl.Wirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: BERLIN-CHEMIE AGDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten 400 mg, Filmtabletten. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDEREudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten 400 mg, Filmtabletten zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren (ab 20 kg) und ErwachsenenWirkstoff: IbuprofenLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn sich Kinder und Jugendliche nach 3 Tagen bzw. Erwachsene nach 3 Tagen bei der Behandlung von Fieber oder 4 Tagen bei der Behandlung von Schmerzen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an einen Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN BEACHTEN?WIE SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum, NSAR) mit fiebersenkenden (antipyretischen) Eigenschaften. Anwendungsgebiete von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN BEACHTEN?Eudorlin Extra Ibuprofen- Schmerztabletten dürfen nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.bei allergischen Reaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit, wie: Atemnot durch Verengung der Luftwege (Bronchospasmus), Asthmaanfälle, Schwellung der Nasenschleimhaut, Hautreaktionen (z.B. Rötung, Quaddeln o.ä.).bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder -Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz).in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.Kinder:Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten dürfen Kindern unter 6 Jahren oder mit einem Körpergewicht unter 20 kg nicht gegeben werden, da die enthaltene Dosis in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten einnehmen. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Fragen Sie vor Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten einen Arzt um Rat, wenn Sie eine der nachfolgend genannten Erkrankungen aufweisen.Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannter COX-2-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), sollte vermieden werden.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche:Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen), auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, -Geschwüren und -Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2. "Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten dürfen nicht eingenommen werden"), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie, melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente, wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer, wie ASS (siehe Abschnitt 2. "Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln"). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zu Magen-Darm-Blutungen oder -Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer Magen-Darm-Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (siehe Abschnitt 4. "Welche Nebenwirkungen sind möglich?").Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie:eine Herzerkrankung einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen) haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, "TIA") hatten,Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Hautreaktionen:Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, siehe Abschnitt 4. "Welche Nebenwirkungen sind möglich?"). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollten Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten abgesetzt und umgehend ein Arzt konsultiert werden.Sonstige Hinweise:Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten sollten nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:Bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose). Es besteht ein erhöhtes Risiko Symptome einer nicht-infektiösen Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) zu entwickeln (siehe Abschnitt 4. "Welche Nebenwirkungen sind möglich?"). Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich.bei Magen-Darm-Störungen oder bei chronischentzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte,bei Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz,bei eingeschränkter Nierenoder Leberfunktion,direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten müssen Sie die Einnahme sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen. Ibuprofen, der Wirkstoff von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden. Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen. Bei länger dauernder Gabe von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Während einer Windpockeninfektion (Varizellen- Infektion) sollte eine Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten vermieden werden.Kinder und Jugendliche:Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten können andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d.h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan)Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Eudorlin Extra Ibuprofen- Schmerztabletten beeinflusst werden.Verstärkung der Wirkung und/oder der Nebenwirkungen:Bei gleichzeitiger Einnahme der folgenden Arzneimittel kann sich die Blutkonzentration dieser Arzneimittel erhöhen: Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen), Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen). Eine Kontrolle des Serum-Lithium-, des Serum-Digoxin und des Serum-Phenytoin-Spiegels ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (siehe Abschnitt 3. "Wie sind Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten einzunehmen?") in der Regel nicht erforderlich.Mittel zur Hemmung der BlutgerinnungMethotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen): Nehmen Sie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten nicht innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Gabe von Methotrexat ein. Dies kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner Nebenwirkungen führen.Acetylsalicylsäure und andere entzündungshemmende Schmerzmittel, einschließlich COX-2-Hemmer (nichtsteroidale Antiphlogistika/Analgetika), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen) sowie Kortisonpräparate (Glukokortikoide): Es besteht ein erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Trakt.Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten: Diese können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper mit Verstärkung seiner Nebenwirkungen kommen.Abschwächung der Wirkung:Arzneimittel zur Verstärkung der Flüssigkeitsausscheidung (Diuretika) und Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck (Antihypertensiva)ACE-Hemmer (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck): Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung ist erhöht.Acetylsalicylsäure in niedriger Dosis: Die Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure auf die gerinnungsfördernden Blutplättchen kann beeinträchtigt werden (siehe Abschnitt 2. "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen").Sonstige mögliche Wechselwirkungen:Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von AIDS): Es besteht ein erhöhtes Risiko für Gelenkblutungen und Blutergüsse bei Blutern mit HIV-Infektion.Ciclosporin (Arzneimittel zur Dämpfung der Immunreaktion, z.B. nach einer Transplantation und zur Behandlung von Rheuma): Es besteht das Risiko einer Schädigung Ihrer Nieren.Tacrolimus: Es besteht das Risiko einer Schädigung Ihrer Nieren.Kaliumsparende Entwässerungsmittel (bestimmte Diuretika): Bei gleichzeitiger Einnahme kann es zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut kommen.Sulfonylharnstoffe (Mittel zur Senkung des Blutzuckers): Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen im Gegensatz zu anderen NSAR bisher nicht beschrieben sind, sollten vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme Ihre Blutzuckerwerte kontrolliert werden.Blutgerinnungshemmende Mittel: Es gibt Einzelfallberichte über Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und blutgerinnungshemmenden Mitteln. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen.Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zusammen mit Alkohol:Während der Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:In den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Ibuprofen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Fortpflanzungsfähigkeit:Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten gehören zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen, wie Müdigkeit und Schwindel, auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!3. WIE SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre): Einzeldosis 1⁄2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen), Maximale Tagesdosis (24 Stunden) 11⁄2 Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen)30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre): Einzeldosis 1⁄2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen), Maximale Tagesdosis (24 Stunden) 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)über 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene): Einzeldosis 1⁄2 - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen), Maximale Tagesdosis (24 Stunden) 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.Ältere Menschen und Patienten mit einem früheren Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür:Diese Patienten sollten mit der niedrigsten Dosierung beginnen (siehe Abschnitt 2. "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen").Eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion:Bei leichter bis mäßiger Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Art der Anwendung:Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Hinweis zur Teilung: Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden. Die Tablette wird mit der Teilungskerbe nach oben zwischen Zeigefinger und Daumen beider Hände gehalten und durch Druck der Daumen nach unten entlang der Teilungskerbe in zwei Hälften gebrochen.Dauer der Anwendung:Nur zur Kurzzeitanwendung. Wenden Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage bei Kindern und Jugendlichen, nicht länger als 3 Tage bei Fieber und nicht länger als 4 Tage bei Erwachsenen mit Schmerzen an. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten eingenommen haben, als Sie sollten:Nehmen Sie Eudorlin Extra Ibuprofen- Schmerztabletten nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Gebrauchsinformation angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie einen Arzt. Mögliche Symptome einer Überdosierung sind: zentralnervöse Störungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle), Magen-Darm-Beschwerden, wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, Blutdruckabfall, verminderte Atmung (Atemdepression), blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose). Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sollten Sie die folgenden Nebenwirkungen bei sich beobachten, besprechen Sie diese bitte mit Ihrem Arzt, der dann festlegt, wie weiter zu verfahren ist. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten) und maximal 1800 mg für Zäpfchen. Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2. "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen"). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis (Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung), Verschlimmerung der Darmerkrankungen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2. "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen") sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten absetzen und sofort einen Arzt informieren. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Anwendern betreffen):Magen-Darm-Beschwerden, wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Anwendern betreffen):Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall): In diesen Fällen ist umgehend ein Arzt zu informieren, und Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten dürfen nicht mehr eingenommen werden.Zentralnervöse Störungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder MüdigkeitSehstörungenMagen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Anwendern betreffen):Ohrgeräusche (Tinnitus).Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Anwendern betreffen):Eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nichtsteroidaler Antiphlogistika, zu diesen gehören auch Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten), beschrieben worden. Die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis), wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung wurde beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. Wenn während der Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich ein Arzt zu Rate gezogen werden.Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose) Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Psychotische Reaktionen, DepressionHerzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), HerzinfarktBluthochdruck (arterielle Hypertonie)Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen)Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Schwere Hautreaktionen, wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockeninfektion oder einer Gesichts-/Gürtelrose kommen.Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann.Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten.Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein.Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten absetzen und sofort Kontakt mit einem Arzt aufnehmen.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach "verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten enthalten:Der Wirkstoff ist Ibuprofen. 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 4000, Povidon K 30, Titandioxid (E 171). Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten enthalten keine Lactose. Daher sind sie für Patienten mit bekannter Lactose-Unverträglichkeit geeignet.Wie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten aussehen und Inhalt der Packung:Weiße bis nahezu weiße, oblong-förmige Filmtabletten mit beidseitiger Bruchkerbe, Oberseite mit Prägung "E" und "E" beidseitig der Bruchkerbe. Die Filmtablette kann in gleiche Dosen geteilt werden. Durchdrückpackungen (kindergesicherte Verpackung) aus weißer Hart-PVC-Folie und weicher Aluminiumfolie in einer Faltschachtel mit 10 Filmtabletten (N1) und 20 Filmtabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:BERLIN-CHEMIE AGGlienicker Weg 12512489 BerlinDeutschlandDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im November 2015.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 11/2017
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Das Down-Sydrom - Begabte Kinder im Unterricht , Meine Erfahrungen mit diesen Kindern , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201108, Produktform: Kartoniert, Autoren: Manske, Christel, Seitenzahl/Blattzahl: 192, Abbildungen: 253 farbige Abbildungen, Fachschema: Down-Syndrom - Trisomie 21~Behindertenpädagogik (Sonderpädagogik)~Behinderung / Pädagogik~Pädagogik / Behinderung~Pädagogik / Sonderpädagogik~Sonderpädagogik, Fachkategorie: Sonderpädagogik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Lehmanns Media GmbH, Verlag: Lehmanns Media GmbH, Verlag: Lehmanns Media, Länge: 245, Breite: 168, Höhe: 13, Gewicht: 474, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Calcivit D Brausetabletten, 600 mg/400 I.E. Anwendungsgebiete: bei nachgewiesenem Calcium- und Vitamin-D3-Mangel sowie zur unterstützenden Behandlung von Osteoporose. Warnhinweis: Enthält Sucrose, Sorbitol und Natrium. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Calcivit D Brausetabletten, 600 mg/400 I.E. Wirkstoffe: Calcium und Colecalciferol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS SIND CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN BEACHTEN? WIE SIND CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE SIND CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS SIND CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Calcivit D Brausetabletten ist ein Arzneimittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation. Calcivit D Brausetabletten werden angewendet bei nachgewiesenem Calcium- und Vitamin-D3-Mangel sowie zur unterstützenden Behandlung von Osteoporose. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN BEACHTEN? Calcivit D Brausetabletten dürfen nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Calciumcarbonat, Colecalciferol oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. bei zu hoher Calciumkonzentration im Blut (Hyperkalzämie) und/oder vermehrter Calciumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie). bei Krankheiten und/oder Zuständen, die zu einem erhöhten Calciumgehalt im Blut (Hyperkalzämie) und/oder vermehrter Calciumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie) führen (z.B. Überfunktion der Nebenschilddrüsen, eine Erkrankung des Knochenmarks [Myelom], ein bösartiger Knochentumor [Knochenmetastasen]). wenn Sie eine schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion haben. bei Nierensteinen (Nephrolithiasis). bei Gewebsverkalkungen der Niere (Nephrokalzinose). bei zu hohen Vitamin-D-Spiegeln (Hypervitaminose D). Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Calcivit D Brausetabletten einnehmen. Während einer Langzeit-Behandlung mit Calcivit D Brausetabletten muss Ihr Arzt den Calciumspiegel im Blut kontrollieren und die Nierenfunktion durch Messung des Serum-Kreatininwertes überwachen. Die Überwachung ist besonders wichtig bei älteren Patienten, die gleichzeitig bestimmte Arzneimittel, die die Herzkraft steigern (herzwirksame Glykoside), oder harntreibende Arzneimittel (Diuretika) erhalten (siehe "Einnahme von Calcivit D Brausetabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln"). Dies gilt auch, wenn bei Ihnen eine ausgeprägte Neigung zur Steinbildung vorliegt. Bei Auftreten einer Hyperkalzämie (zu hohe Calciumkonzentration im Blut) oder Anzeichen einer Nierenfunktionsstörung muss die Dosis verringert oder die Einnahme von Calcivit D Brausetabletten beendet werden. Wenn Ihnen gleichzeitig andere Vitamin-D-Präparate verordnet werden, sollte Ihr Arzt die mit Calcivit D Brausetabletten verabreichte Dosis von 400 I.E. Vitamin D pro Brausetablette berücksichtigen. Eine zusätzliche Einnahme von anderen Vitamin-D-haltigen Präparaten sollte nur unter engmaschiger ärztlicher Aufsicht erfolgen. In diesen Fällen ist eine regelmäßige Überwachung der Calciumspiegel im Blut und im Urin erforderlich. Bei Einnahme von Calcivit D Brausetabletten sollte die Calcium- und Alkaliaufnahme (z.B. Carbonate) aus anderen Quellen (Nahrungsmittel, angereicherte Lebensmittel oder andere Arzneimittel) beachtet werden, da die gleichzeitige, hochdosierte Aufnahme zu einem MilchAlkali-Syndrom (Burnett-Syndrom) mit Hyperkalzämie, metabolischer Alkalose, Nierenversagen und Weichteilverkalkung führen kann. Bei der Verschreibung hoher Dosen sollte der Calciumspiegel in Serum und Urin kontrolliert werden. Wenn Sie an einer Nierenfunktionsstörung leiden, ist Vitamin D
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Gibt es eine ähnliche Krankheit wie das Borderline-Syndrom?
Ja, es gibt ähnliche psychische Störungen wie das Borderline-Syndrom, wie zum Beispiel die emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom impulsiven Typ oder die narzisstische Persönlichkeitsstörung. Diese Störungen weisen ähnliche Symptome auf, wie instabile zwischenmenschliche Beziehungen, emotionale Instabilität und Impulsivität. Es ist jedoch wichtig, dass eine genaue Diagnose von einem Facharzt gestellt wird, um eine angemessene Behandlung zu ermöglichen.
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Hallo, ich brauche mögliche Lösungsansätze, die das Suburbia-Syndrom bekämpfen. Bitte helfen Sie mir.
Das Suburbia-Syndrom bezieht sich auf die negativen Auswirkungen der Vorstadtentwicklung, wie soziale Isolation, mangelnde Gemeinschaftsbindung und Abhängigkeit vom Auto. Mögliche Lösungsansätze könnten sein: Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln, um die Abhängigkeit vom Auto zu verringern, Schaffung von Gemeinschaftszentren und öffentlichen Räumen, um die soziale Interaktion zu fördern, und Förderung von gemischter Nutzung, um die Vorstädte lebendiger und vielfältiger zu machen.
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Ist Restless Legs Syndrom heilbar?
Das Restless Legs Syndrom (RLS) ist eine neurologische Erkrankung, die oft lebenslang bestehen bleibt. Es gibt keine Heilung für RLS, aber es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die die Symptome lindern können. Dazu gehören Medikamente, Lebensstiländerungen, Entspannungstechniken und regelmäßige Bewegung. Es ist wichtig, mit einem Arzt zusammenzuarbeiten, um einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, der am besten für jeden Patienten geeignet ist. Obwohl RLS nicht geheilt werden kann, können die Symptome mit der richtigen Behandlung oft gut kontrolliert werden.
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Was ist das PCO-Syndrom und wie beeinflusst es den Kinderwunsch?
Das PCO-Syndrom (Polyzystisches Ovarialsyndrom) ist eine hormonelle Störung bei Frauen, bei der die Eierstöcke vergrößert sind und viele kleine Zysten enthalten. Es kann zu Menstruationsstörungen, vermehrtem Haarwuchs, Akne und Gewichtszunahme führen. Das PCO-Syndrom kann den Kinderwunsch beeinflussen, da es zu unregelmäßigem oder ausbleibendem Eisprung führen kann, was die Empfängnis erschwert.
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Was sind die häufigsten Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für das Erschöpfungssyndrom, und wie kann man präventive Maßnahmen ergreifen, um dieses Syndrom zu vermeiden?
Das Erschöpfungssyndrom, auch bekannt als Burnout, wird oft durch anhaltenden Stress, Überlastung und mangelnde Erholung verursacht. Die häufigsten Symptome sind chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Reizbarkeit und Konzentrationsprobleme. Behandlungsmöglichkeiten umfassen Ruhe, Stressmanagement, Psychotherapie und gegebenenfalls Medikamente. Präventive Maßnahmen zur Vermeidung des Erschöpfungssyndroms umfassen die Priorisierung von Selbstfürsorge, die Schaffung eines ausgewogenen Lebensstils, die Festlegung von Grenzen und die rechtzeitige Suche nach professioneller Hilfe bei anhaltendem Stress.
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Kann man bei Alport-Syndrom eine Niere spenden?
Bei Alport-Syndrom handelt es sich um eine genetische Erkrankung, die zu Nierenschäden führt. In den meisten Fällen ist es daher nicht möglich, dass jemand mit Alport-Syndrom eine Niere spendet, da die Nierenfunktion bereits beeinträchtigt ist. Es ist jedoch möglich, dass Menschen mit Alport-Syndrom eine Niere von einem gesunden Spender erhalten.
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Können Männer das Turner Syndrom haben?
Können Männer das Turner Syndrom haben? Das Turner Syndrom ist eine genetische Störung, die in der Regel bei Frauen auftritt, da es durch das Fehlen eines X-Chromosoms verursacht wird. Männer haben jedoch ein Y-Chromosom anstelle eines zweiten X-Chromosoms, daher können sie das Turner Syndrom nicht haben. Männer können jedoch andere genetische Störungen haben, die mit ihren Geschlechtschromosomen zusammenhängen. Das Turner Syndrom betrifft in erster Linie die körperliche Entwicklung und kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, die eine angemessene medizinische Betreuung erfordern. Es ist wichtig, genetische Störungen zu verstehen und angemessene Unterstützung anzubieten, unabhängig vom Geschlecht.