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IBUPROFEN Sophien 400 FilmtablettenWirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: Sophien Arzneimittel GmbHDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Ibuprofen 400 mg Tabletten. Anwendungsgebiete: bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und bei Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERIbuprofen 400 mg TablettenWirkstoff: IbuprofenLiebe Patientin, lieber Patient! Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Ibuprofen 400 mg jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmal lesen.Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder keine Besserung eintritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.Diese Packungsbeilage beinhaltet:WAS IST IBUPROFEN 400 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME/ANWENDUNG VON IBUPROFEN 400 MG BEACHTEN?WIE IST IBUPROFEN 400 MG EINZUNEHMEN/ANZUWENDEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST IBUPROFEN 400 MG AUFZUBEWAHREN?WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST IBUPROFEN 400 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Ibuprofen 400 mg ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Ibuprofen 400 mg wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und bei Fieber.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON IBUPROFEN 400 MG BEACHTEN?Ibuprofen 400 mg darf nicht eingenommen/angewendet werden:bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels,wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.bei ungeklärten Blutbildungsstörungen,bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren ( peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR)bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen,bei schweren Leber-oder Nierenfunktionsstörungen -bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)im letzten Drittel der Schwangerschaft.bei Kindern unter 20kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder BehandTungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Ibuprofen 400 mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen wenn Sie:eine Herzerkrankung einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerz) haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämische Attacke, ",TIA",) hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familiengeschichte Vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibuprofen 400 mg ist erforderlich:Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen 400 mg mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2: "Ibuprofen 400 mg darf nicht eingenommen werden"), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (siehe Abschnitt 2: "Bei Einnahme/Anwendung von Ibuprofen 400 mg mit anderen Arzneimitteln"). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Ibuprofen 400 mg zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (s. Abschnitt 4).Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Arzneimittel wie Ibuprofen 400 mg sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (maximal 4 Tage)! Wenn sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z.B. wenn sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.Hautreaktionen:Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, siehe Abschnitt 4). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibuprofen 400 mg abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.Sonstige Hinweise:Ibuprofen 400 mg sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie),bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nierenoder Leberfunktion,direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Ibuprofen 400 mg muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.Ibuprofen, der Wirkstoff von Ibuprofen 400 mg, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden. Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen. Bei länger dauernder Gabe von Ibuprofen 400 mg ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Ibuprofen 400 mg vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme von Ibuprofen 400 mg häufig unter Kopfschmerzen leiden! Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Ibuprofen 400 mg gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen desKinder:Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2: "Ibuprofen 400 mg darf nicht eingenommen/angewendet werden".Wichtige Information über bestimmte sonstige Bestandteile von Ibuprofen 400:Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Ibuprofen 400 daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.Bei Einnahme/Anwendung von Ibuprofen 400 mg mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Ibuprofen 400 mg kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel: Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken, d.h. das Blut verdünnen/dieBlutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure/Aspirin, Warfarin, Ticlopidin), Arzneimittel, die hohen Bluthochdruck senken (ACE-Hemmer, z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan). Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen 400 ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Einnahme von Ibuprofen 400 zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen 400 mg und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin-und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich. Ibuprofen 400 mg kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen. Ibuprofen 400 mg kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von Ibuprofen 400 mg und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Ibuprofen 400 mg mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen kann die Thrombozytenaggregationshemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure beeinträchtigt sein (siehe Abschnitt 2: "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibuprofen 400 mg ist erforderlich"). Die Gabe von Ibuprofen 400 mg innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen. Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden. Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen 400 mg im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. Es gibt Einzelfallberichte über Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und blutgerinnungshemmenden Mitteln. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen. Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.Tacrolimus:Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Zidovudine:Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HlV-positiven Hämophilie-Patienten ("Blutern"), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Bei Einnahme von Ibuprofen 400 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:Während der Anwendung von Ibuprofen 400 mg sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft:Wird während der Anwendung von Ibuprofen 400 mg eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibuprofen 400 mg wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Ibuprofen 400 mg in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!Wichtige Informationen über bestimmte Bestandteile von Ibuprofen 400 mg:Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Ibuprofen 400 mg daher erst mit Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.3. WIE IST IBUPROFEN 400 MG EINZUNEHMEN?Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien: Nehmen Sie Ibuprofen 400 mg immer genau nach Anweisung in dieser Packungsbeilage. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Nehmen Sie Ibuprofen 400 mg ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein. Falls bei Kindern und Jugendlichen die Anwendung dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Körpergewicht (Alter)Einzeldosismax. Tagesdosis20 kg - 29 kg, 6 - 9 Jahre1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)1 1/2 Filmtablette (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen)30 kg - 39 kg, 10 - 12 Jahre1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)>, 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)1/2 - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.Dosierung bei älteren Menschen:Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Art der Anwendung:Nehmen Sie die überzogenen Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibuprofen 400 mg während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen 400 mg zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen 400 mg eingenommen haben als Sie sollten:Nehmen Sie Ibuprofen 400 mg nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Ibuprofen 400 mg benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen 400 mg vergessen haben:Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch Ibuprofen 400 mg Nebenwirkungen haben. Sollten Sie die folgenden Nebenwirkungen bei sich beobachten, besprechen Sie das bitte mit Ihrem Arzt, der dann festlegt, wie weiter zu verfahren ist.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche Nebenwirkungen:Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen (= 3 Filmtabletten Ibuprofen 400 mg). Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2) Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Ibuprofen 400 mg sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Herzerkrankungen:Sehr selten: Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:Sehr selten: Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Erkrankungen des Nervensystems:Gelegentlich: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.Augenerkrankungen:Gelegentlich: Sehstörungen.Erkrankungen des Ohrs:Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).Erkrankungen des Magen-Darmtrakts:Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (Ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulzerosa oder eines Morbus Crohn. Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Sehr selten: Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Ibuprofen 400 mg absetzen und sofort den Arzt informieren.Sehr selten: Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strukturen).Erkrankungen der Nieren und Harnwege:Sehr selten: Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Ibuprofen 400 mg absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (siehe auch "Infektionen und parasitäre Erkrankungen").Infektionen und parasitäre Erkrankungen:Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika, zu diesen gehört auch Ibuprofen 400 mg), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. Wenn während der Anwendung von Ibuprofen 400 mg Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Gefäßerkrankungen:Sehr selten: Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Erkrankungen des Immunsystems:Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und Ibuprofen 400 mg darf nicht mehr eingenommen werden.Sehr selten: Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung Vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Leber- und Gallenerkrankungen:Sehr selten: Leberfunktionsstörungen. Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Psychiatrische Erkrankungen:Sehr selten: Psychotische Reaktionen, Depression.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST IBUPROFEN 400 MG AUFZUBEWAHREN?Nicht über 25°,C aufbewahren. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.6. WEITERE INFORMATIONEN1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Povidon, Crospovidon, Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid, Croscarmellose Natrium, mikrokristalline Cellulose, Hinweis für Diabetiker: 1 Filmtablette enthält 0,02 BE.Ibuprofen 400 mg ist in Packungen mit 20 und 30 (N2) Filmtabletten erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:Sophien-Arzneimittel GmbHHandwerkerstraße 2aD-56070 Koblenzwww.sophien-arzneimittel.deDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2015.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 03/2017
Preis: 6.53 € | Versand*: 4.95 € -
Anwendungsgebiet von Dolormin für Kinder Ibuprofensaft bei Fieber und Schmerzen (Packungsgröße: 100 ml)Dolormin für Kinder Ibuprofensaft bei Fieber und Schmerzen (Packungsgröße: 100 ml) dient zur Anwendung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen – wie Kopfschmerzen und Zahnschmerzen sowie Fieber. Der Dolorminsaft ist für Kinder ab 10 kg (1 Jahr und älter), Jugendliche und Erwachsene geeignet. Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten200 mg Ibuprofen0.05 mg Allura red Hilfstoff (+)Citronensäure, wasserfrei Hilfstoff (+)Glycerol Hilfstoff (+)Maisstärke Hilfstoff (+)Polysorbat 80 Hilfstoff (+)1.5 g Saccharose Hilfstoff (+)0.12 BE Kohlenhydrate Hilfstoff (+)0.25 g Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)Xanthan gummi Hilfstoff (+)Natrium benzoat Hilfstoff (+)Aromastoffe, natürlich und naturidentisch Hilfstoff (+)Sweet Blend Aroma Hilfstoff (+)Wassermelonen Aroma Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie oder Ihr Kindallergisch gegen Ibuprofen, oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.in der Vergangenheit mit Kurzatmigkeit, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Schwellungen der Haut und Schleimhaut (Angioödem) oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.an ungeklärten Blutbildungsstörungen leiden.an bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulcera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen) leiden.an Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) litten.eine Gehirnblutung (zerebrovaskuläre Blutung) oder andere aktive Blutungen hatten.schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen haben.an schwerer Herzschwä
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Anwendungsgebiet von Mucosolvan Hustensaft (100ml)+Grippostad C Hartkapseln (24stk) (Packungsgröße: 1 Pck)Anwendungsgebiet von MUCOSOLVAN Hustensaft, Schleimlöser bei Husten, Hustenlöser (100 ml): MUCOSOLVAN Hustensaft, Schleimlöser bei Husten, Hustenlöser (100 ml) in der klassischen Darreichungsform als Hustensaft unterstützt Sie, den lästigen Husten loszuwerden. Mit dem bewährten Wirkstoff Ambroxol können die typischen Hustenbeschwerden bei akuten Atemwegsinfekten gezielt behandelt werden. Der 3-fach Effekt löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und schützt vor neuem Hustenschleim. Durch die besondere Konsistenz des Safts wird zusätzlich der lokale Hustenreiz bei der Einnahme beruhigt. Die Ursache für Hustensymptome Husten ist unter anderem der Versuch des Körpers, die Atemwege von Fremdkörpern zu befreien. Bei einer Erkältung oder Bronchitis bildet sich auf der Schleimhaut der Bronchien jedoch vermehrt zähflüssiger Schleim, der die Flimmerhärchen auf den Bronchien verklebt. Die Flimmerhärchen sind feine Haare, die die Schleimhäute der Atemwege bedecken. Sie unterstützen die Selbstreinigungsfunktion der Atemwege und transportieren Schleim ab. Sind sie verklebt, können sie dieser Aufgabe nicht mehr nachkommen. Die Folge: Viele Patienten klagen dann über das Gefühl von festsitzendem Schleim in der Lunge, der sich trotz ständigem Husten nur langsam löst. Anwendungsgebiet von Grippostad C Hartkapseln bei Erkältung (24 stk): Grippostad C Hartkapseln zur schnellen Linderung von Reizhusten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten und grippalen Effekten. SCHNELLE LINDERUNG VON ERKÄLTUNGSSYMPTOMEN MIT DER NR. 1 UNTER DEN ERKÄLTUNGSMITTELN 1) Erkältungen sind meist Virusinfektionen der Atemwege, die sich auf den ganzen Körper auswirken können. Viele Erkältete leiden bei einer Erkältung gleichzeitig an Schnupfen, Kopf- und Gliedersc
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Anwendungsgebiet von Diclo-ratiopharm bei Schmerzen und Fieber 25 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 2x20 stk)Diclo-ratiopharm bei Schmerzen und Fieber 25 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 2x20 stk) ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).Das Präparat wird angewendet zur: symptomatischen Behandlung vonleichten bis mäßig starken Schmerzen,Fieber.Hinweis: Das Arzneimittel soll längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes oder Zahnarztes angewendet werden.Wenn Sie sich nach 4 Tagen bzw. bei Fieber nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenInhaltsstoffe von Diclo-ratiopharm bei Schmerzen und Fieber 25 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 2x20 stk) : 25 mg Diclofenac, Kaliumsalz22.15 mg Diclofenac2.92 mg Kalium IonCrospovidon Hilfstoff (+)Hypromellose Hilfstoff (+)Kalium hydrogencarbonat Hilfstoff (+)Macrogol 400 Hilfstoff (+)Macrogol 6000 Hilfstoff (+)Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich] Hilfstoff (+)Mannitol Hilfstoff (+)Natrium dodecylsulfat Hilfstoff (+)1 mmol Gesamt Natrium Ion Hilfstoff (+)Gesamt Natrium Ion Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie allergisch gegen Diclofenac oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn Sie in der Vergangenheit mit Verkrampfung der Atemwege, Asthmaanfällen, Schmerzen im Brustkorb, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR reagiert haben.bei ungeklärten Blutbildungs- und Blutgerinnungsstörungen.bei aktiven Magen- oder Darmgeschwüren, Blutungen oder Durchbruch.bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).bei Magen-Darm-Blutung
Preis: 15.29 € | Versand*: 3.99 € -
1 Paar beheizte Socken, magnetische Socken, selbsterhitzende Socken, bequem, atmungsaktiv, für den Winter, kalte Füße, warme Socken, Unisex, Größe 37–44
【Halten Sie die Füße warm】 Fußwärmer aus hochwertigem Polyester mit den Eigenschaften von weich und bequem, hat eine lange Lebensdauer. Der Boden der Socken hat ein Turmalin-Design, das sich selbst erwärmt, um die Durchblutung zu regulieren, Wärme, um die Füße zu entspannen. ANMERKUNG: Das Bild ist die Rückseite der Socken, Sie müssen es umdrehen, wenn Sie es tragen. 【Selbsterwärmungseffekt】 Leichtes Fieber, Fußwärmer kann für Fußakupunkturpunkt-Punktmassage verwendet werden und hat eine wärmende Wirkung auf Füße, die sich kalt fühlen.kann Beinermüdung lindern und das Nervensystem regulieren. Selbsterwärmung beseitigt Feuchtigkeit, Geruch und Schwellung der Beine, um die Durchblutung zu regulieren. 【Humanisiertes Fußanpassungsdesign】 Passt sich der Krümmung des Fußes an, so dass der Hot Spot nahe an der Sohlenhaut liegt, was angenehm und nicht ungeschickt ist. Exquisite Sockenkappenverschlusstechnologie, hohe Nähintensität, komfortabel, warm und langlebig. 【Einstellfunktion】 Täglicher Gebrauch zu jeder Tageszeit. Waschen unter fließend warmem Wasser ohne Reinigungsmittel. Gute Therapie für die Knöchel und Füße bei Erfrierungen. Der Boden der Socken hat Turmalin-Design, das sich selbst erwärmen kann, um Ihre Füße bei kaltem Wetter zu wärmen und zu entspannen. 【Machen Sie das Training bequem】 Winterwarme Socken Ideal für Outdoor-Aktivitäten, Skifahren, Snowboarden, Wandern, Hockey und andere Sportarten. Der Boden der Socke ist mit Turmalin gestaltet, der sich bei kaltem Wetter automatisch erwärmt und die Füße entspannt.
Preis: 4.74 CHF | Versand*: 0.0 CHF -
Anwendungsgebiet von Erkältungsset Bronchicum und ratiopharm Paracetamol (Packungsgröße: 1 Pck)Anwendungsgebiet von Bronchicum Elixir: Bronchicum Elixir von Klosterfrau aus Ihrer Versandapotheke ist ein pflanzliches Arzneimittel, dass gegen Beschwerden bzw. Erkrankungen der Atemwege hilft. Während einer Erkältung hilft Bronchicum Elixir optimal Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim zu lindern. Das wohlschmeckende Bronchicum Elixir enthält eine ausgewählte Rezeptur aus Ölen des Thymians und Wirkstoffen aus der Arznei-Primel. Anwendungsgebiet von Paracetamol ratiopharm 500mg: Das bewährte Mittel gegen Schmerzen: Paracetamol ratiopharm 500mg Die Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten wirken basierend auf dem bewährten Wirkstoff Paracetamol bei Schmerzen und Fieber. Kopfschmerzen, Verspannungen, Zahnschmerzen und Fieber: Leiden, die jeder Mensch in der Regel einige Male im Leben erlebt. Starke Kopfschmerzen oder heftige Muskelverspannungen können einen aus der Bahn werfen und den Alltag nachhaltig negativ beeinflussen. Bei stärkeren, wiederkehrenden oder langanhaltenden Schmerzen sowie bei hohem Fieber sollte ein Arzt aufgesucht werden, um mögliche Ursachen abzuklären. Ein rezeptfreies Schmerzmittel wie die Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten kann jedoch die akuten Schmerzen lindern und leichtes bis mäßiges Fieber senken. Der Wirkstoff Paracetamol hat sich in der Medizinwelt längst bewährt. Heute ist Paracetamol das meistverwendete rezeptfreie Schmerzmittel in Deutschland. Dies liegt vor allem an der guten Verträglichkeit und der schnellen Wirkung des Wirkstoffes. Bei gelegentlicher Einnahme und unter Beachtung der empfohlenen Dosierung ist der Wirkstoff Paracetamol sowohl wirksam als auch gesundheitlich unbedenklich. Die Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten wirken sowohl schmerz- als auch fiebersenkend. Die Tabletten sind demn
Preis: 10.19 € | Versand*: 4.99 € -
Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Medikamenten bekannt als Antihistaminika. Es wird verwendet zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit bei Erwachsenen und Kindern ab einem Körpergewicht von 30 kg. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Vomex A 50 mg, Lösung zum Einnehmen im Beutel. Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiete: Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit bei Erwachsenen und Kindern ab einem Körpergewicht von 30 kg. Warnhinweis: Enthält Natrium, Amaranth (85%) (E123), Propylenglycol, Sucrose und Methyl-4- hydroxybenzoat (Ph.Eur.). Quelle: www.klinge-pharma.com Stand: 10/2022 Dieses Arzneimittel wird ohne Wasser eingenommen. Die erste Einnahme sollte mindestens eine halbe Stunde (vorzugsweise 1 bis 2 Stunden) vor Reisebeginn erfolgen. Eine weitere Einnahme sollte frühestens 6 Stunden nach der vorherigen Einnahme erfolgen. Das Präparat sollte nach den Mahlzeiten eingenommen werden, um jegliche Magenreizung zu minimieren. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre 50 mg bis 100 mg (1 - 2 Beutel), 3- oder 4-mal täglich eingenommen. Die erste Einnahme sollte mindestens eine halbe Stunde (vorzugsweise 1 bis 2 Stunden) vor Reisebeginn erfolgen. Die Tagesgesamtdosis sollte 400 mg Dimenhydrinat nicht überschreiten. Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren ab einem Körpergewicht von 30 kg 50 mg (1 Beutel), 3-mal täglich eingenommen. Die erste Einnahme sollte mindestens eine halbe Stunde (vorzugsweise 1 bis 2 Stunden) vor Reisebeginn erfolgen. Die Tagesgesamtdosis sollte 150 mg Dimenhydrinat nicht überschreiten. Zur angemessenen und sicheren Dosierung von Kindern mit weniger als 30 kg Körpergewicht stehen andere Darreichungsformen zur Verfügung. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Wenn eine größere Menge Arzneimittel eingenommen wurde als empfohlen, wenn Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder an die Notfallambulanz und fragen Sie um Rat. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als empfohlen, können Beschwerden wie große Müdigkeit, Schwindelgefühl und Zittern auftreten. Es kann sein, dass sich Ihre Pupillen erweitern und dass Sie nicht urinieren können. Es können Beschwerden wie Mundtrockenheit, Gesichtsröte, höhere Herzfrequenz, Fieber, Schweiß und Kopfschmerzen auftreten. Wenn Sie eine enorme Menge an Dimenhydrinat eingenommen haben, kann es zu Krämpfen, Halluzinationen, Bluthochdruck, Zittern, Erregbarkeit und Atembeschwerden kommen. Ein Koma könnte auch auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Das Präparat darf nicht eingenommen werden, wenn Sie: überempfindlich (allergisch) gegen Dimenhydrinat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind allergisch gegen jegliche Medikamente sind, die als Antihistaminika bekannt sind an einem Glaukom (erhöhtem Augendruck) leiden Schwierigkeiten oder Schmerzen bei der Blasenentleerung aufgrund einer Vergrößerung der Prostatadrüse aufweisen an Bronchialasthma leiden an einem Phäochromozytom leiden an Krämpfen (Epilepsie, Eklampsie) leiden an einer Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie) leiden an einer Herzrhythmus-Störung (z. B. Herzjagen, Wolff-Parkinson-White-Syndrom) leiden Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen verspüren, hören Sie mit der Einnahme dieses Medikamentes auf und suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe auf: Allergische Reaktionen (selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) Hautausschlag, rote oder violette Flecken auf der Haut (Purpura), Juckreiz Ödeme (Schwellungen im Gesicht oder am Hals, die mit Atembeschwerden verbunden sein können) anaphylaktischer Schock Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen Kopfschmerzen Mundtrockenheit Schwierigkeiten beim Wasserlassen Benommenheit, begrenzte Wachsamkeit, Schläfrigkeit (vor allem zu Beginn der Behandlung festgestellt) Mydriasis (Weitstellung der Pupille) Unregelmäßig
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Anwendungsgebiet von Echinacin Liquidum Madaus (Packungsgröße: 50 ml)Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten.Anwendungsgebiete:Zur unterstützenden Behandlung von wiederkehrenden (rezidivierenden) Infekten im Bereich der Atemwege.Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten800 mg Purpursonnenhutkraut Presssaft, (1,7-2,5:1)Ethanol Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,bei Überempfindlichkeit gegen Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels oder gegen Korbblütler.Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen, chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.von Kindern unter 4 JahrenDosierungDie folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschrift, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann!Wie viel des Präparates und wie oft sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?Kinder zwischen 4 und 6 Jahren nehmen 3mal täglich 1,25 ml des Präparates in ausreichend Flüssigkeit ein. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen 3mal täglich 2 ml des Präparates in ausreichend Flüssigkeit ein.Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen 3mal täglich 2,5 ml des Präparates in ausreichend Flüssigkeit ein.2,5 ml des Präparates entsprechen 2 ml Presssaft. Dauer der AnwendungDas Präparat sollte nicht länger als 2 Wochen angewendet werden. Wenn Sie eine größere Menge des Präparates eingenommen haben, als Sie sollten:Für Zubereitungen aus Purpu
Preis: 9.30 € | Versand*: 4.99 € -
Swiftie Fieber - Das inoffizielle Taylor Swift-Kreativbuch! , It's been a long time coming ... 🎤¿💙 Nach 5 Jahren geht Taylor Swift erstmals wieder auf Tour und es wird ein Spektakel!🎉 Ob als Vorbereitung für die Eras Tour oder um Taylor Swift in deinen Alltag zu bringen, das Buch ist perfekt für alle DIY-begeisterten Swifties . In diesem Buch enthalten sind ein Quiz und Anregungen, um dein Eras Tour Outfit zu planen und Freundschaftsarmbänder zum Tauschen zu gestalten. Auch für den Alltag sind unkomplizierte und schnelle Anleitungen enthalten, angefangen von Mocktails für deine Taylor-Swift-Party über einen selbstgestrickten Cardigan bis hin zu Sonnenbrillen ¿ und Armbändern , die upgeswiftet werden können. Mit diesen einfachen DIYs kannst du dir entweder selbst eine kleine Freude bereiten oder den Swiftie in deinem Leben beschenken. Einfache Anleitungen, um den Alltag aufzuswiften Über 13 einfache und kreative Ideen, zum Beispiel um eine Taylor-Swift-Party zu schmeißen Anleitungen für verschiedene DIY-Projekte von Freundschaftsbändern bis zum selbstgestrickten Cardigan ... are you ready for it? , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften
Preis: 14.99 € | Versand*: 0 € -
Anwendungsgebiet von Pectovowen Tropfen zum Einnehmen (Packungsgröße: 50 ml)Pectovowen® ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkrankungen der Atemwege. Bei Fieber, eitrigem oder blutigem Auswurf, Atemnot sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenPectovowen® enthält: Die Wirkstoffe sind: 10 ml enthalten: Drosera Dil. D1 0,05 ml; Echinacea purpurea Ø 0,4 ml; Kalium iodatum Dil. D4 0,4 ml; Lobelia inflata Dil. D4 0,8 ml; Pinus sylvestris Ø 0,3 ml. Der sonstige Bestandteil ist: Ethanol 43 % (m/m).GegenanzeigenBei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der oben genannten Inhaltsstoffe sollte dieses Produkt nicht angewendet werden.DosierungNehmen Sie Pectovowen® immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 x täglich, je 5–10 Tropfen, bei chronischen Verlaufsformen 1–3 x täglich 5–10 Tropfen einnehmen. Dauer der Anwendung: Pectovowen® sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 8 Wochen eingenommen werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.HinweiseDieses Arzneimittel enthält 52 Vol.-% Alkohol. Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Besc
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Anwendungsgebiet von Naranotox Ampullen (Packungsgröße: 50X2 ml)Naranotox Ampullen (Packungsgröße: 50X2 ml) ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane. Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab: Dazu gehört: Unterstützende Behandlung schwerer und fieberhafter Infektionen der Atemorgane.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten1 Ampulle zu 2 ml enthält: Echinacea Dil. D 1 0,15 ml Ferrum phosphoricum Dil. D 6 aquos 0,50 ml Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, NatriumchloridGegenanzeigenBei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der oben genannten Inhaltsstoffe oder gegen Korbblütler, sollte das Produkt nicht verwendet werden. Nicht anwenden bei Säuglingen unter 1 Jahr. DosierungErwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Zuständen 1 Ampulle Naranotox Ampullen (Packungsgröße: 50X2 ml) bis zu 3 mal täglich intravenös, intramuskulär oder subcutan bzw. bei chronischen Verlaufsformen 1 Ampulle pro Tag intravenös, intramuskulär oder subcutan injizieren.PatientenhinweiseDieses Arzneimittel dient der unterstützenden Behandlung und ersetzt nicht andere vom Arzt verordnete Medikamente (z. B. Antibiotika). Bei Fieber, das länger als 3 Tage bestehen bleibt oder über 39 °C ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.SchwangerschaftWie alle Arzneimittel sollten Naranotox Ampullen (Packungsgröße: 50X2 ml) in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Naranotox Ampullen (Packungsgröße: 50X2 ml) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke apodiscounter erworben werden.
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Wann hat man Fieber Erwachsene?
Fieber bei Erwachsenen tritt in der Regel auf, wenn die Körpertemperatur über 38 Grad Celsius liegt. Dies kann durch verschiedene Ursachen wie Infektionen, Entzündungen, Stress oder Überhitzung verursacht werden. Typische Symptome von Fieber sind Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Gliederschmerzen. Es ist wichtig, Fieber ernst zu nehmen und die Ursache zu ermitteln, um eine angemessene Behandlung einzuleiten. In manchen Fällen kann Fieber auch ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein, daher sollte bei anhaltendem Fieber ein Arzt konsultiert werden.
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Wie misst man Fieber im Po?
Um Fieber im Po zu messen, wird ein spezielles Thermometer verwendet, das rektal eingeführt wird. Das Thermometer sollte vor der Anwendung mit Wasser und Seife gereinigt und anschließend mit Gleitgel oder Vaseline eingerieben werden. Es wird vorsichtig in den After eingeführt, bis es nicht weitergeht, und dann für einige Minuten dort gehalten, um die Körpertemperatur zu messen.
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Wann zum Arzt bei Husten und Fieber?
Wann zum Arzt bei Husten und Fieber? Wenn du neben Husten und Fieber auch Atemnot, Brustschmerzen oder blutigen Auswurf hast, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen. Ebenso, wenn das Fieber über mehrere Tage anhält oder sehr hoch ist. Personen mit Vorerkrankungen oder einem geschwächten Immunsystem sollten bei Husten und Fieber ebenfalls frühzeitig ärztlichen Rat einholen. Zudem ist es wichtig, bei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus oder Kontakt zu infizierten Personen umgehend den Arzt zu konsultieren. In jedem Fall gilt: Bei Unsicherheit lieber einmal zu viel als zu wenig den Arzt aufsuchen.
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Wie mach ich Wadenwickel bei Fieber?
Um Wadenwickel bei Fieber richtig durchzuführen, benötigst du kaltes Wasser und ein Baumwolltuch. Zuerst tauchst du das Tuch in kaltes Wasser, wringst es gut aus und legst es um die Waden des Patienten. Achte darauf, dass die Wadenwickel nicht zu eng sind, um die Durchblutung nicht zu beeinträchtigen. Lasse die Wadenwickel für etwa 15-20 Minuten einwirken und wiederhole den Vorgang bei Bedarf. Es ist wichtig, die Körpertemperatur des Patienten währenddessen zu überwachen und gegebenenfalls einen Arzt zu konsultieren.
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Was soll man tun, wenn das Baby Fieber bekommt?
Wenn das Baby Fieber bekommt, ist es wichtig, es zu beobachten und die Körpertemperatur regelmäßig zu messen. Man sollte das Baby bequem und leicht bekleidet halten, um Überhitzung zu vermeiden, und ihm ausreichend Flüssigkeit anbieten. Wenn das Fieber hoch ist oder das Baby ungewöhnlich lethargisch oder unwohl wirkt, sollte man einen Arzt aufsuchen.
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Warum habe ich die ganze Zeit eine heiße Stirn ohne Fieber, obwohl ich nichts mache? Das macht mich verrückt.
Es gibt verschiedene Gründe, warum du eine heiße Stirn haben könntest, auch ohne Fieber. Es könnte zum Beispiel auf eine erhöhte Durchblutung in diesem Bereich hinweisen, was durch Stress oder Anspannung verursacht werden kann. Es ist auch möglich, dass deine Körpertemperatur leicht erhöht ist, ohne dass es zu einem messbaren Fieber kommt. Wenn du dir Sorgen machst, solltest du einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.
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Habe ich Fieber bei 36,9°C oder 37,1°C?
Nein, bei einer Körpertemperatur von 36,9°C oder 37,1°C hast du kein Fieber. Eine normale Körpertemperatur liegt in der Regel zwischen 36,5°C und 37,5°C.
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Wann ist das Fieber am höchsten morgens oder abends?
Wann ist das Fieber am höchsten morgens oder abends? Das Fieber ist normalerweise am Abend höher als am Morgen. Dies liegt daran, dass der Körper während des Tages aktiver ist und sich dadurch die Körpertemperatur erhöht. In der Nacht sinkt die Körpertemperatur wieder ab, was erklärt, warum das Fieber am Morgen in der Regel niedriger ist. Es ist wichtig, die Körpertemperatur regelmäßig zu überwachen, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf reagieren zu können.
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Was kann ich noch tun wenn das Fieber nicht runter geht?
Wenn das Fieber trotz der üblichen Maßnahmen wie Ruhe, ausreichend Flüssigkeitszufuhr und fiebersenkenden Medikamenten nicht sinkt, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt kann die Ursache des Fiebers untersuchen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen empfehlen. Es könnte sein, dass eine zugrunde liegende Infektion behandelt werden muss oder dass speziellere Medikamente erforderlich sind. Es ist wichtig, das Fieber nicht zu lange unbehandelt zu lassen, da es zu Komplikationen führen kann.
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Warum soll man bei Fieber schwitzen?
Beim Schwitzen bei Fieber handelt es sich um eine natürliche Reaktion des Körpers, um die Körpertemperatur zu regulieren. Durch das Schwitzen wird Wärme abgegeben, was dazu beiträgt, dass die Körpertemperatur sinkt. Dieser Prozess hilft dem Körper, das Fieber zu bekämpfen und die Infektion zu überwinden. Zudem werden durch das Schwitzen auch Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden, was den Heilungsprozess unterstützt. Es ist wichtig, den Körper beim Fieber schwitzen zu lassen, um die natürliche Regulation der Körpertemperatur zu unterstützen und den Genesungsprozess zu fördern.
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Kann ich stillen wenn ich Fieber habe?
Ja, grundsätzlich können Sie stillen, auch wenn Sie Fieber haben. Es wird empfohlen, weiter zu stillen, da die Muttermilch wichtige Antikörper enthält, die Ihr Baby vor Infektionen schützen können. Es ist jedoch wichtig, dass Sie sich selbst gut ausruhen, ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen und gegebenenfalls mit Ihrem Arzt über die Einnahme von Medikamenten sprechen, die sicher für das Stillen sind. Wenn Sie sich zu schwach fühlen oder starke Symptome haben, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden, um die beste Vorgehensweise zu besprechen.
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Warum bekommt man Fieber nach dem Fahrradfahren?
Fieber nach dem Fahrradfahren kann verschiedene Ursachen haben. Es kann auf eine Überanstrengung des Körpers hinweisen, da beim Radfahren viele Muskeln beansprucht werden. Es kann auch auf eine Überhitzung des Körpers durch zu hohe Temperaturen oder unzureichende Flüssigkeitszufuhr während des Trainings zurückzuführen sein. In einigen Fällen kann Fieber nach dem Fahrradfahren auch auf eine Infektion oder Entzündung im Körper hinweisen. Es ist wichtig, die genaue Ursache mit einem Arzt abzuklären.